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Laserschweißen vs. MIG-Schweißen: Der ultimative Vergleichsleitfaden für die moderne Fertigung

Laser welding torch creating a precision weld on a stainless steel corner joint with visible sparks

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Inhaltsübersicht

Meta Beschreibung: Finden Sie die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Schweißverfahren Laserschweißen und MIG-Schweißen heraus. Testen Sie die Genauigkeit, die Geschwindigkeit, den Preis und die Einsatzmöglichkeiten, um sich für das geeignete Schweißverfahren für Ihre Produktion zu entscheiden.

Einführung: Moderne Schweißtechnologien verstehen

Die Schweißindustrie verbessert den Fertigungssektor mit hochleistungsfähigen und präzisen Schweißtechnologien. Laserschweißen und Metall-Inertgas-Schweißen (MIG) sind zwei Schweißverfahren, die auf großes Interesse stoßen. Beide sind in der modernen Industrie bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen und sogar in der Luft- und Raumfahrttechnik von Bedeutung, unterscheiden sich jedoch in ihren Grundprinzipien und bieten unterschiedliche Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Schweißverfahren.

Die Identifizierung der Unterschiede zwischen dem Laserschweißen und dem MIG-Schweißen ist für Hersteller, Ingenieure und Beschaffungsfachleute, die fundierte Entscheidungen für ihre Fertigungsverfahren treffen müssen, von entscheidender Bedeutung. Dieser vergleichende Leitfaden geht detailliert auf alle Bereiche dieser Schweißtechnologien ein, damit Sie entscheiden können, welche Technik für Ihre Anwendungen und Bedürfnisse geeignet ist.

Was ist Laserschweißen?

Das Laserschweißen ist eine hochentwickelte Verbindungstechnik. Es beinhaltet das Schmelzen und Verschmelzen von Werkstoffen unter einem sehr fokussierten Laserstrahl, was zu starken und präzisen Schweißnähten mit wenig wärmebeeinflussten Bereichen führt. Der Laserstrahl kann in Bezug auf Leistung, Fokus und Bewegung so gut manipuliert werden, dass ein sehr genaues Schweißen beim Mig- und Tig-Schweißen möglich ist.

Die Technologie wird folgendermaßen beschrieben: Elektrische Energie wird in kohärente Lichtenergie umgewandelt und diese wird auf einen kleinen Punkt des Werkstücks fokussiert. Diese gebündelte Energie setzt im Brennpunkt sehr hohe Temperaturen frei, die das Material sofort zum Stillstand bringen, und es bildet sich ein Becken aus geschmolzenem Metall (Schweißbad). Durch eine Laserbewegung entlang der Fuge wird beim Mig-Schweißen eine konstante, sehr genaue und reproduzierbare Schweißnaht erzeugt.

Was ist MIG-Schweißen?

Metall-Inertgas (MIG), von der Behörde manchmal auch als Gas-Metall-Lichtbogenschweißen (GMAW) bezeichnet, ist ein halbautomatisches Schweißverfahren, bei dem eine kontinuierlich zugeführte Drahtelektrode verwendet wird und der Lichtbogen und die Schweißnaht durch ein inertes Gas (in der Regel Argon) abgeschirmt werden, um die Atmosphäre vom Laserschweißen auszuschließen. Diese vielseitige Schweißtechnik hat sich in den letzten 30 Jahren aufgrund ihrer Beständigkeit und Bequemlichkeit als das Rückgrat der Produktion erwiesen.

Bei diesem Verfahren wird eine abschmelzende Drahtelektrode in eine Schweißpistole eingeführt und gleichzeitig ein Schutzgas (in der Regel Argon oder Helium oder eine Mischung) zugeführt, um den Schweißbereich zu schützen. Zwischen dem Werkstück und dem Draht entsteht ein elektrischer Lichtbogen, der sowohl den Grundwerkstoff als auch den Draht aufschmilzt und so die Schweißnaht bildet. Das Schutzgas vermeidet Oxidation und Verunreinigung im Verlauf des Schweißprozesses bei minimaler Wärmezufuhr.

Vergleich von Präzision und Genauigkeit Laserstrahl

Das Laserschweißen eignet sich aufgrund seiner Vorteile am besten für Präzisionsarbeiten, bei denen es auf enge Toleranzen und maximale Begrenzung des Verzugs ankommt. Die Konzentration des Laserstrahls ermöglicht es, so feine Schweißnähte wie 0,1 mm zu erzeugen, die sowohl für feine Komponenten als auch für komplexe Baugruppen geeignet sind. Die Wärmeeinflusszone ist im Vergleich zu herkömmlichen Schweißverfahren minimal, was eine geringere Verformung des Materials ermöglicht und die Integrität der angrenzenden Bereiche beim Schlüssellochschweißen bewahrt.

Das MIG-Schweißen ist nicht so genau wie das Laserschweißen, aber Millionen von Anwendungen lassen sich damit hervorragend steuern. Das Konzept ermöglicht dem Bediener eine erhebliche Kontrolle über das Erreichen des gewünschten Schweißprofils, da die Drahtvorschubgeschwindigkeit, die Spannung und der Gasfluss eingestellt werden können. Aufgrund der größeren Wärmeeinflusszone und der weniger kritischen Wärmeenergiezufuhr ist das MIG-Schweißen jedoch weniger geeignet für Präzisionsanwendungen, bei denen ein möglichst geringer Verzug erforderlich ist.

Analyse von Geschwindigkeit und Effizienz

Im Vergleich zum MIG-Schweißen ist das Laserschweißen viel schneller, vor allem bei dünnen Materialien und wenn Präzision gefragt ist. Lasersysteme sind in der Lage, Schweißgeschwindigkeiten von einigen Metern pro Minute zu erreichen, je nach Dicke des Materials und seiner Verbindungsstruktur. Beim Laserschweißen handelt es sich um ein berührungsloses Verfahren, bei dem die Elektrode nicht gewechselt werden muss, so dass der Zeitaufwand für das Einrichten eines Arbeitsgangs und das Wechseln der Elektrode auf ein Minimum reduziert wird.

Die Geschwindigkeit des MIG-Schweißens ist je nach Materialstärke und Art der zu schweißenden Verbindungen sowie der erwarteten Schweißqualität sehr unterschiedlich. Ursprünglich ist das MIG-Schweißen bei ähnlichen Anwendungen wie das Laserschweißen tendenziell langsamer, aber es ist recht effizient, wenn es auf dickere Materialien angewendet wird, bei denen mit Lasersystemen mehrere Durchgänge erforderlich sein können. Das kontinuierliche Drahtvorschubsystem sorgt dafür, dass das System keine kostenintensiven Unterbrechungen aufweist.

Kostenerwägungen und Investitionen

Die Kosten für die Erstinvestition in Laserschweißanlagen sind um ein Vielfaches höher als die für MIG-Schweißanlagen. Ein komplettes Laserschweißsystem, das die Laserquelle, die Strahlführung und ein Steuerungssystem umfasst, kann einige hunderttausend Dollar kosten, während Mig-Schweißmaschinen wesentlich preiswerter sind. Die langfristigen Betriebskosten können jedoch aufgrund des geringeren Bedarfs an Verbrauchsmaterialien und der schnelleren Verarbeitungsgeschwindigkeiten niedriger sein.

Die MIG-Schweißgeräte sind eine weitere Option, die mehr Herstellern einen willkommenen Einstieg ermöglicht. MIG-Schweißanlagen, die alle Funktionen von Laserschweißanlagen erfüllen, sind im Vergleich zu Laserschweißanlagen zu geringeren Kosten erhältlich. Die laufenden Kosten sind jedoch Verbrauchselektroden, Schutzgas und ein höherer Wartungsaufwand. Die Betriebskosten hängen sehr stark vom Produktionsvolumen und den Anforderungen der Anwendung ab.

Materialkompatibilität und Vielseitigkeit

Das Laserschweißen erweist sich als eine sehr anpassungsfähige Technik, mit der eine große Anzahl von Materialien wie Edelstahl, Aluminium, Titan und sogar nicht ähnliche Metalle perfekt verbunden werden können. Bei hitzeempfindlichen Werkstoffen, die bei herkömmlichen Schweißverfahren brechen würden, kann genau die richtige Hitze eingesetzt werden. Besondere Überlegungen oder Behandlungen können jedoch erforderlich sein, wenn die verwendeten Materialien stark reflektierend sind, z. B. Kupfer oder Aluminiumlegierungen.

Das MIG-Schweißverfahren ist mit den meisten Materialien kompatibel und liefert hervorragende Ergebnisse bei Edelstahl, Stahl und Aluminiumlegierungen. Für diese Materialien gibt es einen gut definierten Prozess mit vielen Datenbanken von Parametern und erfahrenen Bedienern. Obwohl das MIG-Schweißen für verschiedene Materialstärken geeignet ist, kann es bei sehr dünnen Materialien oder exotischen Werkstoffen schwierig sein, da hier eine spezielle Lösung erforderlich ist.

Unterschiede zwischen wärmebeeinflussten Zonen

Einer der größten Unterschiede zwischen diesen beiden Schweißverfahren besteht in der Wärmeeinflusszone (WEZ). Die schmale Wärmeeinflusszone, die sich beim Laserschweißen bildet, ist auf die fokussierte Hitze und die schnelle Abkühlung zurückzuführen. Durch diese geringe thermische Einwirkung bleiben die Eigenschaften der Werkstoffe erhalten und die Verformung begrenzt, so dass das Verfahren dort geeignet ist, wo dies für eine Anwendung, die besondere Sicherheitsmaßnahmen erfordert, von wesentlicher Bedeutung ist.

Das MIG-Verfahren erzeugt aufgrund der breiteren Wärmeverteilung und der komplizierten Einwirkungszeiten eine größere WEZ. Dies hat zwar Vorteile wie ein besseres Eindringen in dickere Materialien, kann aber auch zu einer Veränderung der Materialeigenschaften und zu Verzug führen. Diese Auswirkungen können durch ein geeignetes Schweißverfahren und eine entsprechende Nachbehandlung verringert werden.

Fähigkeiten zur Automatisierung und Integration

Die Laserschweißsysteme sind von ihrer Natur her sehr gut für die Automatisierung und als Teil einer Fertigungslinie geeignet. Das Laserschweißen eignet sich aufgrund seiner präzisen Strahlsteuerung, seiner Wiederholbarkeit und seiner Berührungsfreiheit für den Einsatz in Robotern. Die alten Lasersysteme sind vollständig in CAD/CAM-Systeme integriert, in denen die Erfassung einfacher dreidimensionaler Geometrien mit wenig menschlicher Anwesenheit möglich ist.

Auch das MIG-Schweißen lässt sich wunderbar automatisieren, vor allem, wenn es sich um wiederkehrende Schweißvorgänge handelt. In der Automobilindustrie und bei bestimmten Schweißarbeiten in der Schwerindustrie werden MIG-Schweißrobotersysteme eingesetzt. Der Bedarf an Schweißdraht und die Kontaktstruktur des Prozesses können jedoch den Wartungs- und Überwachungsbedarf erhöhen, möglicherweise stärker als bei Lasersystemen.

Faktoren für Qualität und Konsistenz

Das Laserschweißen liefert stets qualitativ hochwertige Schweißnähte mit geringen Schwankungen beim Schweißen. Die Parameter werden vom Computer gesteuert und sind wiederholbar, und die exakte Wärmezufuhr minimiert die üblichen Schweißfehler wie Porosität und Schlackeneinschlüsse. Das tiefe, meist schmale Einbrandprofil erfordert in der Regel keine wiederholten Durchgänge, was die Schweißqualität insgesamt verbessert.

Qualitativ hochwertiges MIG-Schweißen ist eng mit den Fähigkeiten des Bedieners und der Kontrolle der Parameter verbunden. Geübte Schweißer können eine hohe Qualität vorweisen, aber es kann zu Schwankungen zwischen den Bedienern und sogar im Laufe der Zeit kommen. Das Schweißbad ist sichtbar, was bei komplexen Verbindungen zwar vorteilhaft ist, aber auch den menschlichen Faktor in Form von Fehlern zulässt.

Sicherheitsanforderungen und Erwägungen

Das Laserschweißen erfordert wegen des starken Lichtstrahls und der Gefahr von Augenverletzungen ein hohes Maß an Sicherheitsvorkehrungen. Es müssen gute Abdeckungen, Sicherheitsverriegelungen und persönliche Schutzausrüstung verwendet werden. Aufgrund der geringen Rauchentwicklung und der Tatsache, dass keine Spritzer entstehen, sind einige Sicherheitsrisiken geringer als beim konventionellen Schweißen.

Zu den Sicherheitsaspekten beim MIG-Schweißen gehört die Vermeidung von Stromschlägen sowie von UV-Strahlung und Schweißrauch. Der Raum sollte gut belüftet werden, Schweißhelme und Schutzkleidung sollten verwendet werden. Das MIG-Schweißen ist aufgrund der erlernten Biegetechnik und der anerkannten Schutzanforderungen offener für Bediener, die in anderen, früheren Schweißverfahren ausgebildet wurden.

Vergleich der Anwendungseignung

Das Laserschweißen ist dort überlegen, wo es auf hohe Präzision, geringe Verformung und ein gutes Aussehen ankommt. Medizinische Geräte und Elektronik, Luft- und Raumfahrt sowie hochwertige Automobilteile sind Branchen, die die Vorteile des Laserschweißens nutzen. Die Technologie ist besonders nützlich bei geringen Dicken und Konturen.

Bei strukturellen Anwendungen, in der Schwerindustrie und wenn kein Zugang zu den Verbindungsstellen besteht, ist das MIG-Schweißen das bevorzugte Verfahren. Das MIG-Schweißen wird im Baugewerbe, im Schiffsbau, bei der Installation von Rohrleitungen und in der allgemeinen Fertigung aufgrund seiner Vielseitigkeit und der Vertrautheit des Bedieners mit dem Verfahren häufig anderen Schweißverfahren vorgezogen.

Wartung und betriebliche Anforderungen

Laserschweißsysteme sind spezialisierte Systeme, vor allem in Bezug auf den Wartungsprozess müssen die Techniker die Lasertechnologie verstehen. Die beste Leistung wird durch regelmäßige Kalibrierung, Reinigung der optischen Komponenten und Wartung der Laserquellen gewährleistet. Der Wartungsbedarf ist jedoch geringer, da es keine verbrauchbaren Elektroden gibt.

Die Wartung der MIG-Schweißgeräte ist in der Regel einfach und kann von geschulten Schweißtechnikern durchgeführt werden. Zu den Routineanforderungen gehören der Austausch von Verschleißteilen, die Reinigung der Gasleitungen und die Wartung der Elektroden. Die Wartung ist aufgrund der allgemeinen Verbreitung des Fachwissens über das MIG-Schweißen leichter möglich.

Umweltverträglichkeitsprüfung

Das Laserschweißen ist umweltfreundlich, da für die Herstellung einer Schweißnahtlänge nur wenig Energie benötigt wird und auch der Abfall minimal ist. Verbrauchselektroden entfallen ebenso wie die Reinigungsarbeiten nach dem Schweißen, was zu einer geringeren Umweltbelastung führt. Dennoch sollte der Strombedarf für den Betrieb des Lasers berücksichtigt werden.

Solche Umweltfaktoren, die mit dem MIG-Schweißen verbunden sind, sind die Verschwendung von Schweißdrähten, Schutzgasen und der Stromverbrauch. Die Auswirkungen auf die Umwelt können durch eine angemessene Gasvermarktung und das Recycling von Verbrauchsmaterialien wie Schweißzusatzwerkstoffen minimiert werden. Einige Umweltvorteile ergeben sich aus der Tatsache, dass die Infrastruktur für das Recycling von MIG-Schweißzusatzwerkstoffen seit langem besteht.

Ausbildung und Qualifikationsanforderungen

Das Laserschweißen erfordert in der Regel nicht so viel manuelles Geschick wie herkömmliche Schweißverfahren, aber der Laserschweißer muss in Sachen Lasersicherheit, Bedienung des Lasersystems und Parametereinstellung geschult werden. Die automatischen Merkmale eines Großteils der Laserschweißanwendungen können dazu beitragen, die Lernkurve bei einfachen Vorgängen zu verkürzen, erfordern jedoch mehr technisches Know-how bei der Installation und Wartung der Systeme.

Das MIG-Schweißen erfordert klassische Schweißfertigkeiten wie Hand-Augen-Bewegung, Kenntnis der Metallurgie beim Schweißen und Verbesserung der Technik. Die Lernkurve hängt von der Komplexität der Anwendung ab, aber MIG-Schweißlehrprogramme waren überall so verbreitet, dass das Erlernen der Anwendung einfacher war.

Zukünftige Technologietrends

Die Laserschweißtechnik wird in Bezug auf die Leistungsdichte, die Strahlqualität und die Integrationsfähigkeit weiter verbessert. Fortschritte bei Hybridschweißverfahren und Faserlasern haben das Potenzial, die Anwendung des Laserschweißens bei geringeren Kosten zu steigern. Die Erweiterung der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens wird ebenfalls zur Vermeidung von Qualitätsproblemen und zur Kontrolle des Prozesses beitragen.

Die Entwicklung beim MIG-Schweißen basiert auf einer höheren Qualität des Zusatzwerkstoffs, einer besseren Steuerung der Stromquelle und einer besseren Automatisierung. Das Aufkommen digitaler Schweißprozesse mit Echtzeitüberwachung und adaptiver Steuerung ist ein wichtiger Bereich für Verbesserungen im Umgang mit Schweißdraht. Die Verbindung mit der Idee von Industrie 4.0 wird die Transparenz der Prozesse und ihre Optimierung verbessern.

Branchenspezifische Anwendungen

Beide Formen des Schweißens werden in der Automobilherstellung in großem Umfang eingesetzt, wobei das Laserschweißen vor allem beim Fügen von Präzisionskarosserien und das MIG-Schweißen vor allem bei der Herstellung von Strukturteilen verwendet wird. Laserschweißen wird in Flugzeugen verwendet, wo einige kritische Teile mit minimaler Hitze geschweißt werden müssen, und MIG-Schweißen wird auch bei Bodengeräten und unkritischen Gebäuden eingesetzt.

Das Laserschweißen ist wichtig bei der Herstellung medizinischer Geräte, die z. B. implantiert werden müssen oder Präzisionsinstrumente erfordern, deren Biokompatibilität und geringe thermische Auswirkungen entscheidend sind. In der Elektronikproduktion wird die Präzision des Laserschweißens bei der Verwendung von Mikroverbindungsprodukten genutzt, während bei der Herstellung von Elektronikgehäusen und -gestellen eher das MIG-Schweißen erforderlich ist.

Rahmen für die Entscheidungsfindung

Die Entscheidung für das Laserschweißen oder das MIG-Schweißen muss unter Berücksichtigung einer Reihe von Faktoren wie der Art der Anwendung, des Produktionsvolumens, der Qualitätsaspekte und der Kosteneffizienz getroffen werden. Das Laserschweißen wird häufig bei Anwendungen mit hoher Präzision und geringer Stückzahl bevorzugt, bei denen die Qualitätsanforderungen hoch sind, während das MIG-Schweißen bei großvolumigen Laserschweißmaschinen für den Bau von Bauteilen ein Verfahren mit geringeren Investitionen und niedrigeren Kosten sein kann.

Denken Sie an Faktoren wie Materialstärke und Zugänglichkeit von Verbindungen und Teilen, Präzisionsanforderungen, Produktvolumen, Verfügbarkeit von Know-how und langfristige strategische Produktperspektive. Eine intensive Kosten-Nutzen-Analyse, die den anfänglichen Kapitalbedarf, die Betriebskosten, die Qualitätsstandards und die Wettbewerbsvorteile berücksichtigt, wird Ihnen helfen, sich für das Laserschweißen als beste Option zu entscheiden.

Überlegungen zur globalen Lieferkette

Die Einbindung von Schweißtechnologien in den internationalen Fertigungsprozess erfordert die Berücksichtigung von Faktoren wie logistische Unterstützung, Verfügbarkeit lokaler Experten und Zuverlässigkeit der Lieferkette. Laserschweißsysteme können eine spezifische logistische Abwicklung und Unterstützung erfordern, während MIG-Systeme und Verbrauchsmaterialien den Vorteil haben, dass sie von Großhändlern mit etablierten Vertriebskanälen angeboten werden, die das Laserschweißen abschließen.

Schlussfolgerung

Die Entscheidung für das Laserschweißen oder das MIG-Schweißen wird schließlich unter Berücksichtigung der Anforderungen an die Verwendung dieser Schweißnähte in bestimmten Anwendungen, des Produktionsziels und der wirtschaftlichen Aspekte getroffen. Mit besserer Genauigkeit, geringerer Wärmeeinwirkung und hoher Geschwindigkeit eignet sich das Laserschweißen hervorragend als High-Tech-Verfahren mit höchsten Qualitätsansprüchen. Die Technologie gilt als die Zukunft der Präzisionsbearbeitung, insbesondere bei dünnem Material und komplexen Formen.

Die Vielseitigkeit in der Anwendung des MIG-Schweißens macht es immer noch praktikabel und kosteneffizient in einer Vielzahl von Fertigungsprozessen. Es wäre eine ideale Lösung für strukturelle Anwendungen und solche Fälle, in denen das Volumen der Anfangsinvestitionen eine der wichtigsten Überlegungen ist, da es leicht zugänglich ist, eine bestehende Basis von Fachwissen darauf aufbaut und seit langem etabliert und zuverlässig ist.

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